Die Fisher Roulette Strategie

Roulette ist ein uraltes Glücksspiel, und seit Jahren werden Strategien verwendet. Manche Strategien scheinen besser zu funktionieren als andere, und es gibt Strategien, die behaupten, dass sie immer gewinnbringend sind. Die Anwendung einer Strategie ist auf jeden Fall lohnenswert, aber Sie sollten nicht blindlings darauf starren. Schließlich sollten Sie immer im Hinterkopf behalten, dass Roulette ein Glücksspiel ist und bleibt. Es ist also reine Glückssache, wenn Sie einen Gewinn erzielen wollen. Eine Strategie kann helfen, ist aber keine Erfolgsgarantie. Wollen Sie trotzdem eine Strategie ausprobieren? Dann ist vielleicht die Fisher-Strategie etwas für Sie. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen erklären, was die Fisher-Strategie beinhaltet und was Sie von ihr erwarten können.

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Woher kommt die Fisher-Strategie?

Zunächst möchten wir Ihnen erklären, woher die Fisher-Strategie stammt. Diese Strategie ist ein wenig geheimnisvoll. Strategien wie das Martingale-System oder das Fibonacci-System sind viel bekannter und leichter nachzuschlagen. Über die Fisher-Strategie und ihren Erfinder sind weniger Informationen zu finden: Samuel Fisher.

Samuel Fisher soll im 19. Jahrhundert Besitzer eines Kasinos in London gewesen sein. Andere Geschichten behaupten, dass dieser Mann seinen Lebensunterhalt mit der Anwendung seiner Strategie beim Roulette verdiente. Manche behaupten hingegen, Samuel Fisher sei eine fiktive Person. Was auch immer daran wahr ist, 1924 veröffentlichte eine Person namens Samuel Fisher ein Buch mit dem Titel The Sealed Book of Roulette & Trente-et-Quarante.

In diesem Buch wird die ursprüngliche Fisher-Strategie erklärt, aber die Details sind ein wenig kompliziert und im Internet schwer zu finden. Da wir der Meinung sind, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, mehr über diese Strategie zu erfahren, möchten wir Ihnen gerne mehr darüber erzählen.

Funktionsweise des Fisher-Systems

Das Fisher-System zeichnet sich durch verschiedene Interpretationen in diversen Quellen aus. Hier konzentrieren wir uns auf die am häufigsten vertretene Version, die wie folgt definiert ist:

  • Die Einsätze werden stets auf Außenwetten getätigt.
  • In jeder Spielrunde wird ein konstanter Basisbetrag gesetzt.
  • Nach vier aufeinanderfolgenden Verlusten wird der Einsatz mit dem Faktor drei multipliziert.
  • Nach einem Gewinn mit erhöhtem Einsatz wird im nächsten Spiel wieder der ursprüngliche Grundeinsatz verwendet.
  • Verliert man nach einer Erhöhung des Einsatzes viermal in Serie, wird der Betrag erneut verdreifacht.

Wie die Fisher-Strategie funktioniert

Das Spielen mit der Fisher-Strategie ist etwas komplizierter als mit einer Strategie wie Martingale oder Fibonacci. Bei dieser Strategie verdreifachen Sie Ihren Einsatz, wenn Sie viermal in Folge verloren haben. Das funktioniert also ganz anders als bei der Martingale-Strategie, bei der Sie Ihren Einsatz nach jedem Verlust verdoppeln müssen. Mit der Martingale-Strategie setzen Sie also viel schneller und mehr Geld, als wenn Sie sich für die Fisher-Strategie entscheiden. Bei dieser Strategie sind die Einsatzerhöhungen viel geringer.

Gut zu wissen ist, dass diese Strategie nicht bei allen Wettarten funktioniert. Das liegt daran, dass die Fisher-Strategie nur mit Außenwetten funktioniert. Angenommen, Sie setzen auf Rot mit einem Einsatz von 5 €. Nach jedem Einsatz notieren Sie das Ergebnis Ihres Einsatzes. Danach müssen Sie Ihren Einsatz nicht mehr erhöhen. Sie erhöhen Ihren Einsatz erst, wenn Sie viermal hintereinander verloren haben. In diesem Fall erhöhen Sie den Einsatz um das Dreifache.

Dahinter verbirgt sich eine bestimmte Summe. Der neue Einsatz, den Sie leisten müssen, entspricht der Summe der letzten drei Verluste. In diesem Fall haben Sie nur mit 5 € pro Runde gespielt, also sind Ihre letzten drei Verluste zusammen 15 €. Dies ist der neue Einsatz, den Sie tätigen müssen. Gewinnen Sie? Dann spielen Sie mit einem Einsatz von 5 € weiter, den Sie jedes Mal anwenden. Sie verlieren also wieder viermal hintereinander? Dann wiederholen Sie diese Reihenfolge.

Kann man mit der Fisher-Strategie gewinnen?

Wie jede andere Strategie kann auch das Fisher-System keinen Gewinn garantieren. Wenn Sie die Strategie theoretisch betrachten, können Sie tatsächlich einen Gewinn erzielen, wenn Sie eine Weile Roulette spielen. Denken Sie aber daran, dass es sich hierbei um eine rein theoretische Betrachtung handelt und das Spiel in der Praxis immer anders verlaufen kann. Natürlich lohnt es sich, Roulette zu spielen und in der Zwischenzeit die Fisher-Strategie anzuwenden. Vielleicht bringt Ihnen das einen schönen Gewinn.

Andere Roulette-Strategien

Sie sind noch nicht so vertraut mit der Fisher-Strategie? Dann ist es verständlich, dass Sie nicht sofort mit dieser Strategie beginnen wollen. Dann ist es ratsam, diese Strategie zunächst im freien Roulette anzuwenden. Wenn Sie lieber Roulette um echtes Geld spielen möchten, können Sie auch eine andere Strategie wählen. Es gibt viele andere Roulette-Strategien. Wählen Sie zum Beispiel die Martingale-Strategie, die Fibonacci-Strategie oder die Labouchere-Strategie.

Unser Fazit zur Fisher-Methode

Der Kerngedanke der Fisher-Strategie liegt darin, den Martingale-Ansatz zu optimieren und das Risiko zu minimieren. Statt den Einsatz nach jedem Verlust zu verdoppeln, wird er nach vier aufeinanderfolgenden Verlusten verdreifacht. Dies verringert drastisch das Risiko, den gesamten Einsatz zu verlieren.

Bei unseren Tests mit der Fisher-Methode, basierend auf Starteinsätzen von 5, 10 und 15, erzielten nur zwei Szenarien kurzfristige Erfolge. In anderen Fällen konnte kein Gewinn verbucht werden, was zeigt, dass kein System garantierte Erfolge verspricht.

Nun, was ist überlegen – die Fisher-Methode oder die traditionelle Martingale-Strategie? Die Wahl liegt bei Ihnen, aber unser Eindruck ist, dass die Fisher-Methode einen Vorteil bietet. Trotz der Möglichkeit, keinen Profit zu machen, ist das Risiko, alles zu verlieren, tendenziell niedriger. Diese Taktik ist also ideal für Spieler mit einem begrenzten Budget. Es ist jedoch ratsam, den Starteinsatz sorgfältig zu bestimmen.